veranstalter
  programm | intros | partys | vorträge
  impressum

 

 


 





Donnerstag, 28. Oktober 2004 | 18:00 Uhr
Eintritt frei!
Filmtheater Schauburg

Auftakt der Lateinamerikanischen Filmwoche

Drei Monate arbeiten und lernen - in Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa - Vorstellung des ASA-Stipendien-Programms mit
anschliessendem Dokumentarfilm.

Wachsende Versprechen: Gentechnik in Mittelamerika

BRD 2004 von Barbara Lubich und Silke Pohl

ASA vermittelt jungen Menschen dreimonatige Arbeits- und Studienaufenthalte bei Partnerorganisationen in Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa. Das heißt zum Beispiel: In Benin eine Homepage für Bildungseinrichtungen erstellen. In Brasilien bei Projekten zum Wald- und Naturschutz mitarbeiten oder in Indien mehr über Frauenbildung lernen.

Dies sind Beispiele für ASA-Projekte (Arbeits- und Studienaufenthalte), auf die sich Studierende aller Fachrichtungen und Berufstätige mit nicht-akademischem Abschluss ab 1. November bis Anfang Januar 2005 bewerben können (Alter: 21-30 Jahre). ASA vermittelt dreimonatige Arbeitsaufenthalte im Sommer und Herbst 2005 und vergibt hierfür Teil-Stipendien.

Träger des ASA-Programmes ist die InWEnt gGmbH, die größte deutsche Organisation für internationale Weiterbildung und Entwicklung (vormals Carl-Duisberg-Gesellschaft und Deutsche Stiftung für internationale Entwicklung).

Informationen und Bewerbungsunterlagen: www.asa-programm.de

Kontakt:

InWEnt gGmbH, ASA-Programm (Doris Deiglmayr)
Lützowufer 6-9, 10785 Berlin
email: doris.deiglmayr@inwent.org
Tel: +49 30 25482358 | Fax: +49 30 25482359

----------------------------------------------------------------------- | nach oben

 

Mittwoch, 10. November 2004 | 19:00 Uhr
Eintritt frei!
Kulturverein riesa efau e.V., Adlergasse 14/16, 01067 Dresden

Venezuela - das neue Beispiel?

eine Veranstaltung des Entwicklungspolitischen Netzwerks Sachsen e.V.

Der politische Weg Venezuelas gibt für viele Menschen in Lateinamerika und in Europa Anlass zur Hoffnung. Präsident Chávez steht für eine Politik der sozialen Gerechtigkeit, die Gesundheitsprogramme, Wohnungsbau und Landreformen auf dem Programm hat. Von der rechten Opposition wegen angeblicher Korruption und eines autoritären Führungsstils angegriffen, genießt Chávez, wie das Referendum im August zeigte, nach wie vor das Vertrauen eines großen Teils er Bevölkerung.
Was steht hinter den Versprechungen der Chávez-Regierung? Welche Perspektiven und Hoffnungen auf einen alternative Entwicklung gehen damit einher? Kann der Prozess in Venezuela als Vorbild für andere lateinamerikanische Länder dienen? Dr. Virginia Negretti, kritische Unterstützerin des Wandlungsprozesses, informiert über die aktuelle Situation - vor und nach dem Referendum.

Dr. Virginia Negretti:

Studium an der TU-Berlin, Forschungstätigkeiten auf dem Gebiet Gesundheit und Ernährung im Rahmen internationaler Kooperationen. Sie leitet die Projektgruppe Venezuela in der Arbeitsstelle "Globales Lernen und Internationale Kooperation" am Institut für Gesellschaftswissenschaften und historisch-politische Bildung der Technischen Universität Berlin. In Venezuela ist sie Beraterin der Universität UNELLEZ (Universidad Experimental de los Llanos Occidentales "Ezequiel Zamora") auf dem Gebiet der nachhaltigen Entwicklung in ländlichen Gebieten.

 

 

letztes update am 02.10.2004 - © by tierra nuestra e.V.

mail top